Schwungvoll begann der Sonntagmorgen beim 2. Friedensfest! Eingeladen hatte die Friedensburg & Felsengrund Stiftung in die Gästehäuser im Kurort Rathen, zu Füßen der Bastei, im Herzen der Sächsischen Schweiz. Der über die Region hinaus bekannte Posaunenchor Dittersbach musizierte auf der Terrasse des Gästehauses und lud zum Gottesdienst ein, der 10:30 Uhr im Andachtssaal des Hauses Felsengrund begann. Rund 100 Gäste aus Rathen und der nahen und weiteren Umgebung feierten gemeinsam. Neben der Predigt von Superintendentin B. Lammert, Pirna, und den Bläsern aus Dittersbach gestaltete „Die Klangesellschaft“ den Gottesdienst mit, in dem verschiedene Akteure der Stiftung und der Gästehäuser zu Wort kamen.
Das zweitägige Friedensfest soll künftig immer am Sonntag Jubilate gefeiert werden. Die Stiftung möchte so auf ihre Arbeit aufmerksam machen, die beiden Gästehäuser Felsengrund und Friedensburg unterstützen und vielen Freunden der Häuser danken, die seit Jahren mit ihren Gebeten, Spenden und als Gäste diese Arbeit tragen.
Ein Schwerpunkt ist das Thema Frieden. Schon die Namen der Gästehäuser laden dazu ein – und ebenso die aktuelle Situation in unserem Land und weltweit. Zugleich verweist das Friedensfest auf den Gott des Friedens. In verschiedenen Beiträgen an beiden Festtagen wurde deutlich, dass Gottes Friedensgeschenk von Menschen gelebt und weitergetragen werden soll. Unter anderem klang es an in einem Seminar mit Michael Zimmermann, Dresden, Friedensbeauftragter der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und ebenso am Abend des ersten Tages im Konzert mit Samuel Rösch, Gewinner des Wettbewerbs Voice of Germany 2018, der mit seiner Musik und Lesungen aus seinem Buch die über 70 Gäste des Abends begeisterte.
Mit Dankbarkeit schauen die Verantwortlichen zurück und haben bereits mit den Vorbereitungen für das 3. Friedensfest am 10. und 11. Mai 2025 (Sonntag Jubilate) begonnen.
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Auch in der lokalen Presse wurde von unserem 2. Friedensfest berichtet.
Nebenstehend finden Sie den Artikel aus „Der Sonntag“ vom 28.04.2024.
Mit einem Klick auf den folgenden, externen Link gelangen Sie zum Online-Beitrag der „Sächsischen Zeitung“ vom 21.04.2024.
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